앨범 정보
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Franz Kafka: Das Schloss
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Ulrich Matthes
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Es war spät abends, als K. ankam.
- Ulrich Matthes
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Nun sah er oben das Schloß deutlich umrissen ...
- Ulrich Matthes
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K. aber stand bald auf der Gasse ...
- Ulrich Matthes
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Als sie - K. erkannte es an einer Wegbiegung - fast beim Wirtshaus waren ...
- Ulrich Matthes
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K. nahm ein Bild von der Wand ...
- Ulrich Matthes
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Beide, Vater und Mutter, gingen schon ...
- Ulrich Matthes
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Im Ausschank, einem großen, in der Mitte völlig leeren Zimmer ...
- Ulrich Matthes
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Er hätte gern mit Frieda vertraulich gesprochen ...
- Ulrich Matthes
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Mit in die Ferne schweifendem Blick ...
- Ulrich Matthes
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Die Besprechung mit dem Vorsteher machte K. ...
- Ulrich Matthes
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Der Vorsteher erhob keinen Widerspruch.
- Ulrich Matthes
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Der Vorsteher sah auf die Uhr ...
- Ulrich Matthes
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Vor dem Wirtshaus erwartete ihn der Wirt.
- Ulrich Matthes
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Es war ein Weilchen still ...
- Ulrich Matthes
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Oben traf K. den Lehrer.
- Ulrich Matthes
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Frieda freilich werde ihm, K., folgen ...
- Ulrich Matthes
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Zunächst war K. froh, dem Gedränge der Mägde und Gehilfen ...
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Und er riß sich los und ging ins Haus zurück ...
- Ulrich Matthes
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Auf die wild umwehte Freitreppe trat K. hinaus ...
- Ulrich Matthes
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Ganz durchfroren kam er zu Hause an, es war überall finster ...
- Ulrich Matthes
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Frieda, die aufmerksam zugehört hatte ...
- Ulrich Matthes
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Am Morgen erwachten alle erst, als schon die ersten Schulkinder da waren ...
- Ulrich Matthes
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Kaum waren alle fort, sagte K. zu den Gehilfen ...
- Ulrich Matthes
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Nach einem Weilchen klopfte es leise.
- Ulrich Matthes
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Längst schon hatte K. Hans aus der Bank zum Katheder gerufen ...
- Ulrich Matthes
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Dieses Ziel war die Frau.
- Ulrich Matthes
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Endlich - es war schon dunkel, später Nachmittag - ...
- Ulrich Matthes
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K. blieb mit etwas erstauntem Gesicht zurück ...
- Ulrich Matthes
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Durch alle die ungünstigen Neuigkeiten Olgas ...
- Ulrich Matthes
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"Hier, glaube ich, kommst du zu dem Entscheidenden", sagte K.
- Ulrich Matthes
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"Urteile selbst", sagte Olga, "übrigens klingt es sehr einfach ..."
- Ulrich Matthes
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Erst jetzt sah K., dass Amalia schon wieder in der Stube war ...
- Ulrich Matthes
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Amalia aber kann man, wenn man nicht durch Blut mit ihr verbunden ist ...
- Ulrich Matthes
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"Aber kurz darauf wurden wir schon von allen Seiten mit Fragen ..."
- Ulrich Matthes
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"Und was taten wir unterdessen? ..."
- Ulrich Matthes
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"Nun galt es, wieder irgendeine Beschäftigung für den Vater zu finden ..."
- Ulrich Matthes
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Wenn ich bei meinen Berichten den Glanz in seinen Augen sah ...
- Ulrich Matthes
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Als er dann auf der Straße war, sah er ...
- Ulrich Matthes
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Vor dem dunklen Herrenhof stand eine kleine Gruppe Männer ...
- Ulrich Matthes
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Da sah K., wie er ziellos umherblickte, weit in der Ferne ...
- Ulrich Matthes
- CD9
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Und K. nahm Friedas Hand in die seine ...
- Ulrich Matthes
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"Ich bin sehr müde", sagte K. ...
- Ulrich Matthes
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Der Kampf dauerte nicht lange ...
- Ulrich Matthes
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Wahrscheinlich wäre er ebenso gleichgültig an Erlangers Zimmer ...
- Ulrich Matthes
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Aber nun kümmerte sich der Diener gar nicht mehr darum ...
- Ulrich Matthes
- CD10
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Und sei denn K. wirklich auch nicht von der Ferne die Ahnung aufgetaucht ...
- Ulrich Matthes
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Als K. erwachte, glaubte er zuerst, kaum geschlafen zu haben ...
- Ulrich Matthes
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Schwer war es nur, den geeigneten Mann zu finden ...
- Ulrich Matthes
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Diese Verbindungen begann sie jetzt auszunützen.
- Ulrich Matthes
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"Nun ja", sagte Pepi, "du bist verliebt in Frieda" ...
- Ulrich Matthes
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